Wirtschaftlichkeitsberechnung für zirkuläres Bauen
Nutzer, Investoren und Finanzierer von Immobilien gehen derzeit davon aus, dass mit einer ökologisch nachhaltigen Bauweise im Vergleich zur konventionellen Bauweise für ihr Unternehmen Imagegewinne, eine bessere Markt-positionierung bzw. Reputation bei Kunden, Mitarbeitern und in der Öffentlichkeit verbunden sind, diese aber in der Herstellung teurer ist und deshalb nicht realisiert wird.
Wir haben Berechnungsanwendungen entwickelt, um für das zirkuläre Bauen die finanziellen und nicht-finanziellen Wertfaktoren betriebswirtschaftlich abzubilden.
Objektbezogene Betrachtung
Die Berücksichtigung von Materialwerten in der objektbezogenen Bewertung hat Einfluss auf die bilanziellen Abschreibungen (Buchwert), den Werterhalt der Immobilie in der Zukunft (Ertragswert) sowie die objektbezogenen Finanzierungskonditionen (Sicherheiten- bzw. Beleihungswert).
Unternehmensbezogene Betrachtung
In der Bewertungsanwendung "RECIV" (Real Estate Circular Increment Value) werden die nicht-finanziellen ökologischen und sozialen Nutzenfaktoren einer Immobilie in finanzielle Werttreiber transformiert und quantifiziert und erhöhen damit den langfristigen Unternehmenserfolg und Unternehmenswert.
Strategische Betrachtung
Mit der zirkulären Bauweise von Immobilien entstehen neue rechtliche Fragestellungen, aber auch neue Geschäftsmodelle für Immobilieneigentümer - und nutzer, aber auch für Hersteller, Investoren und Dritte:
Wirtschaftlichkeitsberechnung für Digitalisierungsmaßnahmen
Die Kosten der Implementierung von Digitalisierungsmaßnahmen können regelmäßig auf Basis eines unternehmensindividuellen und zeitlich abgegrenzten Transformationsplans mit detaillierten Meilensteinen sowie spezifischen internen und externen Ressourcenbedarfen erhoben werden.
Die Mehrwerte von Digitalisierungsmaßnahmen entstehen dagegen
Um die Mehrwerte von Digitalisierungsmaßnahmen betriebswirtschaftlich verarbeiten zu können, wurden in einem Leistungswertrechner auch nicht-quantifizierbare Parameter zunächst in quantifizierbare Parameter übergeleitet und dann diese Parameter im Status Quo vor Digitalisierungsmaßnahmen mit diesen im perspektivisch transformierten Status verglichen.
Insgesamt sollen über den Leistungswertrechner folgende Fragen beantwortet werden:
Welchen Einfluss hat eine konkrete Digitalisierungsmaßnahme
Wirtschaftlichkeitsberechnung
für zirkuläres Bauen
Nutzer, Investoren und Finanzierer von Immobilien gehen derzeit davon aus, dass mit einer ökologisch nachhaltigen Bauweise im Vergleich zur konventionellen Bauweise für ihr Unternehmen Imagegewinne, eine bessere Markt-positionierung bzw. Reputation bei Kunden, Mitarbeitern und in der Öffentlichkeit verbunden sind, diese aber in der Herstellung teurer ist und deshalb nicht realisiert wird.
Wir haben Berechnungsanwendungen entwickelt, um für das zirkuläre Bauen die finanziellen und nicht-finanziellen Wertfaktoren betriebswirtschaftlich abzubilden.
Objektbezogene Betrachtung
Die Berücksichtigung von Materialwerten in der objektbezogenen Bewertung hat Einfluss auf die bilanziellen Abschreibungen (Buchwert), den Werterhalt der Immobilie in der Zukunft (Ertragswert) sowie die objektbezogenen Finanzierungskonditionen (Sicherheiten- bzw. Beleihungswert).
Unternehmensbezogene Betrachtung
In der Bewertungsanwendung "RECIV" (Real Estate Circular Increment Value) werden die nicht-finanziellen ökologischen und sozialen Nutzenfaktoren einer Immobilie in finanzielle Werttreiber transformiert und quantifiziert und erhöhen damit den langfristigen Unternehmenserfolg und Unternehmenswert.
Strategische Betrachtung
Mit der zirkulären Bauweise von Immobilien entstehen neue rechtliche Fragestellungen, aber auch neue Geschäftsmodelle für Immobilieneigentümer - und nutzer, aber auch für Hersteller, Investoren und Dritte:
Wirtschaftlichkeitsberechnung
für Digitalisierungsmaßnahmen
Die Kosten der Implementierung von Digitalisierungsmaßnahmen können regelmäßig auf Basis eines unternehmensindividuellen und zeitlich abgegrenzten Transformationsplans mit detaillierten Meilensteinen sowie spezifischen internen und externen Ressourcenbedarfen erhoben werden.
Die Mehrwerte von Digitalisierungsmaßnahmen entstehen dagegen
Um die Mehrwerte von Digitalisierungsmaßnahmen betriebswirtschaftlich verarbeiten zu können, wurden in einem Leistungswertrechner auch nicht-quantifizierbare Parameter zunächst in quantifizierbare Parameter übergeleitet und dann diese Parameter im Status Quo vor Digitalisierungsmaßnahmen mit diesen im perspektivisch transformierten Status verglichen.
Insgesamt sollen über den Leistungswertrechner folgende Fragen beantwortet werden:
Welchen Einfluss hat eine konkrete Digitalisierungsmaßnahme
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