12 Gemeinsamkeiten von Bierbrauen und betriebswirtschaftlicher Beratung
12 Gemeinsamkeiten von Bierbrauen und betriebswirtschaftlicher Beratung
Nr. 1: Qualitätsanspruch
Bei den Hobbybrauern gibt es einen Spruch: "Bier wird´s immer." D.h. so lange man Malz, Wasser, Hopfen und Hefe verwendet und bestimmte Grundprinzipien einhält, ist das Ergebnis immer Bier. Aber dieser Anspruch ist uns zu wenig. Wir wollen nicht irgendetwas brauen, sondern etwas, dass hohe Qualitätsansprüche erfüllt.
Und das gleiche gilt für uns in der betriebswirtschaftlichen Beratung.
Innerhalb der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung gibt es oft mehrere Alternativen in der bilanziellen Abbildung, die alle richtig sind. Aber oft bildet nur eine Alternative die ökonomische Wahrheit korrekt ab.
Nr. 2: Zielvorstellung
Bevor es beim Bierbrauen losgeht, muss man sich zunächst mal Gedanken machen, welcher Bierstil es werden soll, wie malzig-süß, bitter und aromatisch das Bier schmecken soll, um die Zutaten und den Prozess zu planen. Man braucht also eine Vorstellung vom Ziel.
Und das gleiche gilt für uns in der betriebswirtschaftlichen Beratung.
Auch hier muss bei jedem Sachverhalt die erste Frage an den Kunden lauten: Was soll denn rauskommen? Denn jede ökonomisch sinnvolle Transaktion ist mit dem entsprechenden Knowhow auch bilanziell abbildbar.
Nr. 1: Qualitätsanspruch
Bei den Hobbybrauern gibt es einen Spruch: "Bier wird´s immer." D.h. so lange man Malz, Wasser, Hopfen und Hefe verwendet und bestimmte Grundprinzipien einhält, ist das Ergebnis immer Bier. Aber dieser Anspruch ist uns zu wenig. Wir wollen nicht irgendetwas brauen, sondern etwas, dass hohe Qualitätsansprüche erfüllt.
Und das gleiche gilt für uns in der betriebswirtschaftlichen Beratung.
Innerhalb der Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung gibt es oft mehrere Alternativen in der bilanziellen Abbildung, die alle richtig sind. Aber oft bildet nur eine Alternative die ökonomische Wahrheit korrekt ab.
Nr. 2: Zielvorstellung
Bevor es beim Bierbrauen losgeht, muss man sich zunächst mal Gedanken machen, welcher Bierstil es werden soll, wie malzig-süß, bitter und aromatisch das Bier schmecken soll, um die Zutaten und den Prozess zu planen. Man braucht also eine Vorstellung vom Ziel.
Und das gleiche gilt für uns in der betriebswirtschaftlichen Beratung.
Auch hier muss bei jedem Sachverhalt die erste Frage an den Kunden lauten: Was soll denn rauskommen? Denn jede ökonomisch sinnvolle Transaktion ist mit dem entsprechenden Knowhow auch bilanziell abbildbar.
Nr. 3: Reduktion auf das Wesentliche
Für regelmäßige Hobbybrauer stellt sich die Frage, wie oft und in welcher Großenordnung soll gebraut werden und welches Equipment ist notwendig. Lohnt die Anschaffung einer kleinen Brauanlage oder geht das einfacher mit zwei großen Töpfen und einem Sieb?
Und das gleiche gilt für uns in der betriebswirtschaftlichen Beratung.
Auch hier ist am Kundenbedarf zu entscheiden, ob die automatisierte Standardlösung, (ein Customizing) oder eine Individuallösung das Richtige ist.
Aber grundsätzlich gilt: wenn das handwerkliche Know-how da ist, kommt man auch mit einfachen Mitteln zum Ziel.
Nr. 4: Prozessplanung
Bevor wir mit dem eigentlichen Bierbrauen starten, machen wir uns immer Gedanken über das Rezept, also welches Malz und welcher Hopfen in welcher Menge verarbeitet wird, und über die Planung der Rasten, also wie lange die Maische bei welcher Temperatur gehalten werden soll.
Und das gleiche gilt für uns in der betriebswirtschaftlichen Beratung.
Ganz unabhängig davon, ob die Beratung im Rahmen einer Projektstruktur oder in Form einer Einzelfrage oder Body Lease erfolgt, machen wir uns immer Gedanken über das konkrete Zielobjekt und geltene Deadlines, über zeitliche und inhaltliche Abhängigkeiten und ggf. Abstimmungspflichten.
Nr. 3: Reduktion auf das Wesentliche
Für regelmäßige Hobbybrauer stellt sich die Frage, wie oft und in welcher Großenordnung soll gebraut werden und welches Equipment ist notwendig. Lohnt die Anschaffung einer kleinen Brauanlage oder geht das einfacher mit zwei großen Töpfen und einem Sieb?
Und das gleiche gilt für uns in der betriebswirtschaftlichen Beratung.
Auch hier ist am Kundenbedarf zu entscheiden, ob die automatisierte Standardlösung, (ein Customizing) oder eine Individuallösung das Richtige ist.
Aber grundsätzlich gilt: wenn das handwerkliche Know-how da ist, kommt man auch mit einfachen Mitteln zum Ziel.
Nr. 4: Prozessplanung
Bevor wir mit dem eigentlichen Bierbrauen starten, machen wir uns immer Gedanken über das Rezept, also welches Malz und welcher Hopfen in welcher Menge verarbeitet wird, und über die Planung der Rasten, also wie lange die Maische bei welcher Temperatur gehalten werden soll.
Und das gleiche gilt für uns in der betriebswirtschaftlichen Beratung.
Ganz unabhängig davon, ob die Beratung im Rahmen einer Projektstruktur oder in Form einer Einzelfrage oder Body Lease erfolgt, machen wir uns immer Gedanken über das konkrete Zielobjekt und geltene Deadlines, über zeitliche und inhaltliche Abhängigkeiten und ggf. Abstimmungspflichten.
Nr. 5: Saubere Grundlage
Beim Bierbrauen legen wir sehr viel Wert auf die Qualität der Zutaten, in dem wir nur Braumalz, Hopfen und Hefe von spezialisierten Anbietern verwenden und auch das Brauwasser extra filtern. Weil letztlich gilt beim Bier: "garbage in, garbage out".
Und das gleiche gilt für uns in der betriebswirtschaftlichen Beratung.
In der Bilanzierung ist es nicht nur wichtig, die konkrete Gesetzesvorschrift zu einem Sachverhalt zu kennen, sondern eben auch, was der systemseitig generierte Datensatz zu dem Sachverhalt beinhaltet, also z.B. wie Zinsrechnungen erfolgen oder welche Qualtität ein Fair Value hat.
Nr. 6: Verbindlichkeit
Beim Bierbrauen überwachen wir im Maischvorgang laufend die Einzelrasten, damit wir die geplante Temperatur und Dauer pro Rast einhalten und bei Bedarf nachsteuern können.
Und das gleiche gilt für uns in der betriebswirtschaftlichen Beratung.
Wir legen sehr großen Wert auf Termin- und Anforderungstreue gegenüber unseren Kunden. Unser Ziel ist der effiziente Einsatz unserer, aber auch interner Ressourcen je nach Budget.
Nr. 5: Saubere Grundlage
Beim Bierbrauen legen wir sehr viel Wert auf die Qualität der Zutaten, in dem wir nur Braumalz, Hopfen und Hefe von spezialisierten Anbietern verwenden und auch das Brauwasser extra filtern. Weil letztlich gilt beim Bier: "garbage in, garbage out".
Und das gleiche gilt für uns in der betriebswirtschaftlichen Beratung.
In der Bilanzierung ist es nicht nur wichtig, die konkrete Gesetzesvorschrift zu einem Sachverhalt zu kennen, sondern eben auch, was der systemseitig generierte Datensatz zu dem Sachverhalt beinhaltet, also z.B. wie Zinsrechnungen erfolgen oder welche Qualtität ein Fair Value hat.
Nr. 6: Verbindlichkeit
Beim Bierbrauen überwachen wir im Maischvorgang laufend die Einzelrasten, damit wir die geplante Temperatur und Dauer pro Rast einhalten und bei Bedarf nachsteuern können.
Und das gleiche gilt für uns in der betriebswirtschaftlichen Beratung.
Wir legen sehr großen Wert auf Termin- und Anforderungstreue gegenüber unseren Kunden. Unser Ziel ist der effiziente Einsatz unserer, aber auch interner Ressourcen je nach Budget.
Nr. 7: Fokussierung
Ein wesentlicher Schritt im Brauprozess ist das Läutern, also das Trennen der Flüssigkeit von den festen Bestandteilen in der Maische. Dabei liegt unser Fokus im weiteren Prozess natürlich auf der Flüssigkeit, aus der Bier werden soll.
Die festen Bestandteile, der Treber, können in einem anderen Prozess, z.B. zu Brot verarbeitet werden.
Und das gleiche gilt für uns in der betriebswirtschaftlichen Beratung.
Unserer Stärke ist es, in Aufträgen und Projekten durch klare Priorisierung mit dem Kunden Wichtiges von weniger Wichtigem zu trennen und in eine sachgerechte Reihenfolge zu bringen.
Nr. 8: Dauerhaftigkeit
Der nächste Schritt im Brauprozess ist das Hopfenkochen. Hopfen ist bitter im Geschmack und wirkt antibakteriell. Er wird dem Sud zugegeben, um ein bestimmtes Geschmacksprofil zu erreichen und macht das Bier haltbar.
Und das gleiche gilt für uns in der betriebswirtschaftlichen Beratung.
Unser Anspruch ist es, in der Fachlichkeit und in Prozessen dauerhaft tragfähige Lösungen zu erarbeiten. Also Lösungen, die mit der grundsätzlichen Bilanzierungsphilosophie und mit der Prozesslandschaft des Unternehmens kompatibel sind.
Nr. 7: Fokussierung
Ein wesentlicher Schritt im Brauprozess ist das Läutern, also das Trennen der Flüssigkeit von den festen Bestandteilen in der Maische. Dabei liegt unser Fokus im weiteren Prozess natürlich auf der Flüssigkeit, aus der Bier werden soll.
Die festen Bestandteile, der Treber, können in einem anderen Prozess, z.B. zu Brot verarbeitet werden.
Und das gleiche gilt für uns in der betriebswirtschaftlichen Beratung.
Unserer Stärke ist es, in Aufträgen und Projekten durch klare Priorisierung mit dem Kunden Wichtiges von weniger Wichtigem zu trennen und in eine sachgerechte Reihenfolge zu bringen.
Nr. 8: Dauerhaftigkeit
Der nächste Schritt im Brauprozess ist das Hopfenkochen. Hopfen ist bitter im Geschmack und wirkt antibakteriell. Er wird dem Sud zugegeben, um ein bestimmtes Geschmacksprofil zu erreichen und macht das Bier haltbar.
Und das gleiche gilt für uns in der betriebswirtschaftlichen Beratung.
Unser Anspruch ist es, in der Fachlichkeit und in Prozessen dauerhaft tragfähige Lösungen zu erarbeiten. Also Lösungen, die mit der grundsätzlichen Bilanzierungsphilosophie und mit der Prozesslandschaft des Unternehmens kompatibel sind.
Nr. 9: Sorgfalt
Im Anschluss an das Hopfenkochen kommt im Brauprozess die Abkühlphase. Der abgekühlte Sud muss dann mit hoher Sorgfalt weiterbearbeitet werden. Bierhefe arbeitet nur unter hygienisch einwandfreien Bedingungen.
Und das gleiche gilt für uns in der betriebswirtschaftlichen Beratung.
Wir legen auch hier großen Wert auf Sorgfalt in der fachlichen Bearbeitung von Themen und in der Kommunikation mit den Projektbeteiligten. So vermeiden wir Störungen im Projekt- und Arbeitsablauf.
Nr. 10: Verantwortung
Nach dem Abkühlen wird der Sud in Gärflaschen abgefüllt und die Hefe zugegeben. Wichtig ist hier, dass keine Unreinheiten in das Bier kommen, damit wir unseren Freunden auch ein genussvolles Produkt präsentieren können. Eine Verantwortung, die wir sehr ernst nehmen.
Und das gleiche gilt für uns in der betriebswirtschaftlichen Beratung.
Als Steuerberater und Wirtschaftsprüfer halten wir uns an die Berufsordnungen. Unsere Kunden bekommen ein hochwertiges Produkt und Arbeitsergebnis. Nach den Berufsstandards stehen wir für unsere Kunden mit der gleichen Haftungssumme wie die Big4-Gesellschaften in der Verantwortung.
Nr. 9: Sorgfalt
Im Anschluss an das Hopfenkochen kommt im Brauprozess die Abkühlphase. Der abgekühlte Sud muss dann mit hoher Sorgfalt weiterbearbeitet werden. Bierhefe arbeitet nur unter hygienisch einwandfreien Bedingungen.
Und das gleiche gilt für uns in der betriebswirtschaftlichen Beratung.
Wir legen auch hier großen Wert auf Sorgfalt in der fachlichen Bearbeitung von Themen und in der Kommunikation mit den Projektbeteiligten. So vermeiden wir Störungen im Projekt- und Arbeitsablauf.
Nr. 10: Verantwortung
Nach dem Abkühlen wird der Sud in Gärflaschen abgefüllt und die Hefe zugegeben. Wichtig ist hier, dass keine Unreinheiten in das Bier kommen, damit wir unseren Freunden auch ein genussvolles Produkt präsentieren können. Eine Verantwortung, die wir sehr ernst nehmen.
Und das gleiche gilt für uns in der betriebswirtschaftlichen Beratung.
Als Steuerberater und Wirtschaftsprüfer halten wir uns an die Berufsordnungen. Unsere Kunden bekommen ein hochwertiges Produkt und Arbeitsergebnis. Nach den Berufsstandards stehen wir für unsere Kunden mit der gleichen Haftungssumme wie die Big4-Gesellschaften in der Verantwortung.
Nr. 11: Teamarbeit
Nach einer Hauptgärung von einer Woche in der Gärflasche wird unser Bier jetzt in die Flaschen abgefüllt. Hier müssen wir sicherstellen, dass aus der Gärflasche möglichst wenig Bodensatz mitkommt und das Umfüllen mit geringen Verlusten verbunden ist. Das geht bei uns nur in Teamarbeit.
Und das gleiche gilt für uns in der betriebswirtschaftlichen Beratung.
Auch hier führt die Arbeit im Team zu besseren Ergebnissen, wenn unterschiedliche Perspektiven einbezogen und alternative Lösungswege diskutiert werden, um gemeinsam ein Ziel zu erreichen.
Nr. 12: Erfolgskontrolle
Nach weiteren drei Wochen Gärzeit in der Flasche ist unser Bier jetzt genussfertig. Das Einschenken sowie der Geruchs- und Geschmackstest ist die Ergebniskontrolle und gleichzeitig unser Erfolgserlebnis, wenn es so geworden ist, wie wir uns das vorgestellt haben.
Und das gleiche gilt für uns in der betriebswirtschaftlichen Beratung.
Das Erfolgsergebnis unserer Arbeit ist, wenn Testläufe erfolgreich sind und Abschlussprüfungen ohne prozessuale Störungen oder Feststellungen durchlaufen.
Nr. 11: Teamarbeit
Nach einer Hauptgärung von einer Woche in der Gärflasche wird unser Bier jetzt in die Flaschen abgefüllt. Hier müssen wir sicherstellen, dass aus der Gärflasche möglichst wenig Bodensatz mitkommt und das Umfüllen mit geringen Verlusten verbunden ist. Das geht bei uns nur in Teamarbeit.
Und das gleiche gilt für uns in der betriebswirtschaftlichen Beratung.
Auch hier führt die Arbeit im Team zu besseren Ergebnissen, wenn unterschiedliche Perspektiven einbezogen und alternative Lösungswege diskutiert werden, um gemeinsam ein Ziel zu erreichen.
Nr. 12: Erfolgskontrolle
Nach weiteren drei Wochen Gärzeit in der Flasche ist unser Bier jetzt genussfertig. Das Einschenken sowie der Geruchs- und Geschmackstest ist die Ergebniskontrolle und gleichzeitig unser Erfolgserlebnis, wenn es so geworden ist, wie wir uns das vorgestellt haben.
Und das gleiche gilt für uns in der betriebswirtschaftlichen Beratung.
Das Erfolgsergebnis unserer Arbeit ist, wenn Testläufe erfolgreich sind und Abschlussprüfungen ohne prozessuale Störungen oder Feststellungen durchlaufen.